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Graffiti-Schutz mit Flüssigglas

Dieses Video dürfte insbesondere für Städte und Gemeinden oder auch für geschädigte Grundstücksbesitzer interessant sein, die schon einmal Erfahrung mit Verunreinigungen durch Graffiti-Sprayer machen mussten. Die Farben der „Künstler“ sind hartnäckig und dringen beim Sprühen in den Beton oder Stein ein. In Folge dessen ist es eine sehr kostenintensive und zeitaufwändige Angelegenheit, die Graffitis entfernen zu lassen, was meist professionell durchgeführt werden muss.

Im Video wird der Vergleich mit zwei Beton-Ziegelsteinen dargestellt:

Ein Stein ist vollständig versiegelt mit Flüssigglas, der andere nicht. Nun werden als Pendant zum Farbspray mit einem Edding ein Kreuz auf den jeweiligen Stein gemalt. Auch hier sieht man sofort – beim unbehandelten Stein zieht die schwarze Farbe sofort ein, das Kreuz ist deutlich sichtbar. Beim versiegelten Stein kann die Farbe nicht das Flüssigglas durchdringen, wodurch die Haftung fehlt. Das Kreuz ist daher nur blass sichtbar und kann lediglich mit Wasser rückstandslos entfernt werden. Vergeblich versucht man dies im Video beim unbehandelten Ziegelstein.

Ebenso verhält es sich mit anderen Farben – weil sie auf mit Flüssigglas beschichteten Materialien nicht in die Oberfläche eindringen können, ist es ein Leichtes, sie zu entfernen und somit Mauern, Hausfassaden o.Ä. für bis zu 20 Jahre zu schützen.

Im Video sehen Sie, wie einfach der Beton versiegelt werden kann: Ein gleichmäßiges Auftragen mit einem Pinsel reicht aus.

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